Die Traditionelle Chinesische Medizin bezeichnet alternative Heilverfahren, die auf der alten chinesischen Heilkunst bestehen. In China findet die Traditionelle Chinesische Medizin bereits seit mehreren tausend Jahren Anwendung. Sie beruht auf der Annahme, dass der Mensch Teil des Kosmos ist. Die Lebenskraft, das Qi, steht dabei im Mittelpunkt der geistigen und körperlichen Gesundheit. Das Qi fließt auf bestimmten Bahnen (Meridianen) im Körper. Jedes Organ beziehungsweise Organsystem ist dabei einem Meridian zugeordnet.
Krankheiten und Störungen werden in der Traditionellen Chinesischen Medizin hauptsächlich auf innere und äußere Ursachen zurückgeführt. Treten hier Störungen auf, geht man davon aus, dass der Fluss des Qi gestört ist. Die Behandlung besteht nun darin, die Blockade des Qi zu lösen, es wieder aufzufüllen oder einen Überschuss abzubauen.
Die Traditionelle Japanische Medizin verbindet japanische Anwendungen wie Okyu Reiskornmoxa, Teishin-Akupunktur und andere traditionelle Anwendungen mit integrativen Ansätzen aus der westlichen Medizin. Die Kombination von Akupunktur, Akupressur und ätherischen Ölen und Düften ist sanft, achtsam und schmerzfrei.
Der Mensch steht im Zentrum und wird mit all seinen Anliegen ganzheitlich erfasst.
Die Behandlungen sind angenehm und wirken rasch, die Patient:innen finden sofort Vertrauen, da ich über die Akupunktur-Punkte mit einem sogenannten Feedback-Diagnose-System am Körper arbeite - Spannungen und Schmerzen wandeln sich unmittelbar während der Therapiesitzung.
Alle Krankheitsbilder können mit der Traditionellen Japanischen Medizin behandelt werden, wobei sich TJM auch für Kinder und Menschen, die keine Nadeln mögen, sehr gut eignet.